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4 ungewöhnliche Dinge, die man beim ersten Besichtigen einer Stadt tun kann

Ihr fährt in eine Stadt und wollt es dieses Mal etwas anders angehen als sonst immer? Perfekt, wir geben euch die Tipps dafür! Eine Stadt zu besichtigen ist ja schon eine ziemlich nette Sache. Doch man kann deutlich mehr heraus holen und einen Besuch in einer Metropole ziemlich speziell und ungewöhnlich gestalten. Und so geht’s!

Klar, das ist nicht für jedermann. Doch dieser Ratgeber richtet sich an jene, die einen Stadtaufenthalt auch einmal über die ohnehin bekannten Sehenswürdigkeiten hinaus gestalten möchten. Die meisten schauen sich die TOP-10 einer City an und reisen dann wieder ab. Das ist schade, kann man in einer Stadt doch so viel mehr erleben, wenn man es aus einem anderen Blickwinkel sieht.

Bei Nacht durch die Stadt gehen

Ja, tatsächlich gibt eine leere und dunkle Stadt sehr viel Informationen darüber preis, was die Stadt ausmacht. Die meisten Touristen sind nur am Tag oder früh abends unterwegs. Dann wird geschlafen, man muss ja um 7:00 Uhr schon wieder auf, um das Frühstück auszunutzen und dann direkt zum ersten Treffpunkt zu kommen.

Warum aber? Warum nicht einmal ausschlafen und dafür spät abends oder auch nach Mitternacht nochmals durch die Stadt streunen? Wenn nur mehr wenige Leute unterwegs sind, nur mehr künstliche Lichter leuchten, es leise ist, wenige Autos herumfahren und man voller Ruhe durch die Straßen und Plätze gehen kann, lernt man die Stadt völlig neu kennen. Nichts mit gestressten Business Leuten oder vollen U-Bahnen. Man läuft durch eine Stadt, die beinahe zur Gänze schläft. Und das ist ein richtig cooles Feeling. Probiert das unbedingt einmal aus.

Ungewöhnliche Gebäude besichtigen

Unser zweiter Tipp wäre, nicht nur oder immer die bekannten Dinge zu besichtigen. Warum müssen es genau die 15 Dinge sein, die bei Google als erstes kommen, wenn man die Stadt + Sehenswürdigkeiten eingibt? Warum so Mainstream? Natürlich sollte man die Wahrzeichen beim ersten Besuch abhaken und die bekannten Sachen gesehen haben. Doch kann es auch viel Charme haben, andere Gebäude zu besichtigen.

Dazu können verschiedenste Arten von Orten gehören. In großen Städten lieben es manche, ins Casino zu gehen. Und zwar nicht online, sondern tatsächlich vor Ort! Übrigens: einen Sunnyplayer Testbericht könnt ihr hier lesen.

Wiederum andere gehen in kleine Kirchen oder Kapellen. So sieht man auch einmal, wie Einheimische Gottesdienst feiern, und nicht nur die großen beiden Kathedralen. Auch spannend kann ein Besuch von den unbekannteren Einkaufsgegenden sein, wo ebenso die Einheimischen zu finden sind. Nicht nur die Edel-Einkaufsmeilen mit Gucci und Co.

Fotolimit setzen

Kommen wir zu unserem Lieblingstipp: Einmal nicht so viele Fotos machen. Ihr kennt es bestimmt selber: Wenn man alles und jeden fotografieren möchte, erlebt man kaum etwas von der eigentlichen Reise. Gar keinen Fotoapparat mitzunehmen – wie es manche mittlerweile tun – empfinden wir als zu radikal. Schließlich möchte man bestimmt einige Fotos schießen. Ein Kompromiss stellen Fotolimits dar. Man nimmt sich virtuell vor, nur 80 Fotos zum Beispiel zu machen. So überlegt man auch, bevor man abdrückt und nimmt nur die besten und wichtigsten Momente auf. So wie früher eben. Und den Rest erlebt man mit eigenen Augen!

Rad ausleihen

Und noch ein kleiner Tipp hinten dran: Anstelle eines teuren Taxis oder einer U-Bahn, in der man nichts sieht, sind Räder in einer Stadt Gold wert. Und man kommt sehr schnell voran. Es lohnt sich also, ein Rad bei der Ankunft zu organisieren, und es zumindest für einige Tage zu mieten. So kommt man durch die Stadt, sieht mehr und ist am Ende meist noch ähnlich schnell. Natürlich ist ein Rad nicht immer praktisch. Doch abends zum Essengehen oder um nur schnell zu einer Sehenswürdigkeit zu gelangen, kann ein Rad das perfekte Fortbewegungsmittel in einer City sein.