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Die Top 10 Sehenswürdigkeiten von Madagaskar

 

Madagaskar dürfte vielen Menschen mit Kindern ein Begriff sein, denn mittlerweile ist der tropische Ort aus dem gleichnamig bekannten Zeichentrickfilm „Madagaskar“ bekannt. Madagaskar ist der zweitgrößte Inselstaat dieser Welt und mit 23,6 Millionen Einwohnern kein langweiliger Ort. Viele bezeichnen diesen Ort auch als sechsten Kontinent. Als ziemlich schönen sogar, denn auf der tropischen Insel erlebt man exotische Natur pur, viele unberührte Landschaften und extrem viele Tierarten. Wer die Tropen liebt, der sollte seinen nächsten Urlaub dort planen.

Der Lokaro Strand in Fort Dauphine

Hier muss man einmal gewesen sein, wenn man Madagaskar als nächstes Urlaubsziel festgelegt hat. Riesengroße Affenbrotbäume, freundliche Lemuren und atemberaubend schöne Strände. Madagaskar ist an diesem Ort in seiner vollen Vielfalt zu besichtigen. Erholungssuchende und Menschen die gerne in der Sonne liegen, sollten sich diesen Ort zumindest als Tagesausflug aussuchen.

https://www.youtube.com/watch?v=4ibjxIIhGtw

Die Baobas Allee

Die Baobas Allee darf natürlich nicht ausgelassen werden, wenn man eine Reise nach Madagaskar unternimmt. Hier stehen in der Nähe der Stadt Morondava die bekannten Baobas Alleen, eine bekannte, aber seltene Baumart. Viele bezeichnen die Bäume als „auf-dem-Kopf-stehend“ und tatsächlich mögen sie diesen Eindruck erwecken. Die Baumkronen sehen nämlich aus, als würden sie die Wurzeln der Bäume darstellen. Besucher erleben hier auch spektakuläre Sonnenuntergänge, inmitten einer traumhaft schönen Kulisse.

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Das Kirindy Reservat

Wer Tiere liebt, der wird auch diesen Ort lieben. Das geschützte Reservat beheimatet einige vom Aussterben bedrohte Tierarten, unter anderem die große Sprungratte oder verschiedene Reptilien. Auch Lemuren sind hier anzutreffen. Mit ein wenig Glück kommen die kaum menschenscheuen Affenarten nah an den Menschen heran.

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Das Naturreservat – UNESCO Welterbe

Das Naturreservat gehört zum UNESCO Weltkulturerbe und besteht aus einer kargen Felsenlandschaft. Die Felsen selbst bestehen aus Kalkstein und zersetzen sich mit der Zeit. Das Karst Plateau ist das besondere an diesem Ort.

Nosy Be

Der empfehlenswerteste Urlaubsort ist Nosy Be, wo sich die Einwohner schon an den Tourismus gewöhnt haben. Die Insel ist nicht größer als die deutsche Ostseeinsel Rügen und besitzt lediglich 340 Gästezimmer. Für Massentourismus ist hier kein Platz. Wer hier buchen möchte, muss sich beeilen und etwas Glück und Geld mitbringen.

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Montagne d´Ambre

Im Norden von Madagaskar findet  man ein untypisches Gebiet, welches so gar nicht mit dem restlichen Bild aus Madagaskar übereinstimmt. Hier herrscht ein anderes Klima, genannt Mikroklima, und ein tropischer Regenwald.

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Antsirabe

Aufgrund seiner alten Thermalquellen wird dieser Ort als Vichy bezeichnet und zu Kolonialzeiten erbaut. Es ist das wichtigste Zentrum in Madagaskar und beherbergt etwa 201. 000 Menschen. Der Ort ist Kultur und Besucher erleben hier eine Welt, die der restlichen ziemlich fremd erscheinen mag.

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Die Hauptstadt von Madagaskar – Antananarivo

Die Hauptstadt von Madagaskar wird von rund zwei Millionen Menschen bewohnt und ist die größte Stadt des Inselstaates. Hier sollte unbedingt der Königspalast besucht werden, wenn man sich eine Reise in diese Stadt wünscht. Madagaskars Städte sind vielfältig, bunt und extrem aufregend. Wer hier hinkommt, der erlebt etwas, vor allem aber lernt er die Kultur der Insel kennen.

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Der Park der Lemuren – Nationalpark Isalo

Der Nationalpark Isalo wird auch als der Park der Lemuren bezeichnet, denn hier treffen Besucher garantiert auf die kleinen, freundlichen Äffchen, bekannt aus „Madagaskar“ und „King Julien“, dem Lemurenkönig. Beeindruckende Felsenlandschaften ragen malerisch aus dem Boden und zeigen sich voller Stolz. Eine mehrstündige Wanderung durch den Canyon lohnt sich, wobei auch viele andere Tiere besichtigt werden.

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Nationalpark Ranomafana

Auch dieser Nationalpark sollte zwingend besucht werden, denn er besitzt tolle Thermalquellen, wie sie hierzulande nicht vorkommen. Eine Wanderung lohnt sich, jedoch sollte man gut zu Fuß sein und sich nicht zu sehr über unebene Wege ärgern. Auch für seine Wasserfälle ist der Park bekannt, ebenso für seine Vielfalt von Halbaffen und tausenden Vogelarten. Erst seit 1991 ist der Nationalpark als solcher ausgewiesen. Mit einer Fläche von 41.000 Hektar kann der Park natürlich nicht an einem Tag begangen werden, der Besuch der immergrünen Vegetation lohnt sich dennoch und wird unvergesslich sein. Zahlreiche vom Aussterben bedrohte Tierarten können in diesem Park besichtigt werden, auch Baumfarne, Mose und tolle Orchideen wachsen hier, wild und unberührt.

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