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Mehr als schöne Landschaft

Genf, Bild: unsplash

Genf, die schweizerische Stadt, die nicht weit von der französischen Landesgrenze entfernt liegt, hat mehr zu bieten, als es auf den ersten Blick scheint. Mit seiner jahrhundertealten Tradition hat sich der einst kleine Ort zwischen den Bergen zu einer bekannten Stadt entwickelt, die nicht nur für die schöne Landschaft, in der sie liegt, bekannt ist. Wer einmal ist Genf war, weiß wie viel es hier zu sehen gibt. Bei einer Städtereise über ein verlängertes Wochenende oder bei einem ausgedehnten Urlaub lässt sich die Magie, die die Stadt ausstrahlt und die charmante, gelassene Mentalität der Schweizer auskosten. Dabei kommt man in individuellen Unterkünften, wie romantischen Luxushotels, Pensionen, Appartements oder Hostels unter.

Die schönsten Sehenswürdigkeiten

Ein paar Tipps, die man sich in der schweizerischen Kleinmetropole auf keinen Fall entgehen lassen sollte:

  1. Vieille-Ville: Die Genfer Altstadt ist als größte historische Altstadt der Schweiz bekannt. Neben der Kathedrale St. Peter gibt es eine Vielzahl an historischen Gebäuden, schmalen Gassen und detailreicher Architektur zu entdecken.
  2. Museen: Mit den Hauptsitzen des Roten Kreuzes und der UNO wird Genf auch als „Hauptstadt des Friedens“ bezeichnet. Ferner sind über 200 internationale Organisationen in der Stadt ansässig und tragen ihre Arbeit von hier aus in die Welt. Das spürt man auch beim Besuch des Rotkreuzmuseums, das Henry Dunant, dem Gründer des Roten Kreuzes gewidmet ist und aufklären soll, wie sehr sich die Welt gewandelt hat, nach der Gründung der heute weltweit größten Hilfsorganisation. Unweit dessen befinden sich weitere sehenswerte Museen.
  3. Schweizer „Schoki“: Wofür die Schweiz in der Welt am meisten Bekanntheit erlangt hat, können und wollen die Schweizer auf keinen Fall missen. Sie wissen, dass sie wohl die aromatischste Schokolade der Welt produzieren und sind sehr stolz darauf. Das bleibt auch im Stadtbild nicht verborgen. An vielen Ecken gibt es kleine Läden mit riesigen Auslagen voller frischer Schokolade in verschiedenster Gestalt. Oftmals kann man sich aus ganzen Blöcken ein Stück abteilen lassen und so genau die Menge bekommen, die man sich wünscht. Wer im Gepäck nicht genug Platz hat um Schokolade mit nach Hause zu nehmen, genießt sie vor Ort oder probiert es mit einer frisch geschmolzenen Trinkschokolade.
  4. Besuch einer Therme: Die Schweiz ist weit über ihre Landesgrenzen hinaus bekannt für ihre vielen Kurorte und Erholungszentren. Daran mag es liegen, dass die Schweizer so eine ausgeglichene Lebensweise führen. In jedem Ort findet man Thermalbäder für ausgedehnte Saunagänge, Dampfbäder und Massagen. Ein Besuch ist jedem Urlauber zu empfehlen.
  5. Ausflug in die Natur: Genf, die größte Stadt der Romandie, der Französischen Schweiz, liegt am Fuße des französischen Mont Salève, den man über gut gepflegte Wanderwege erklimmt oder mit der Luftseilbahn erreicht. Auch ein Spaziergang am Genfer See darf beim Besuch der Stadt nicht fehlen. Hier befindet sich der „Jet d’eau“, die über hundert Jahre alte Wasserfontäne und seither das Wahrzeichen Genfs. Noch im Stadtkern liegt das Ufer des Bergsees, der sich über 71 Kilometer entlang der Grenze zwischen der Schweiz und Frankreich erstreckt. Die naturbelassenen Landschaften und kleinen Orte entlang des Genfer Sees bieten Fläche für ausgedehnte Spaziergänge in romantischer Umgebung. Neben ganzjährig stattfindenden Bootstouren werden im Winter auch Schneemobilfahrten angeboten.

Bild: ©istock.com/B&M Noskowski