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Campen in der Natur
Campen in der Natur, Bild: unsplash

Camping: Das sind die Geheimtipps in Europa

Europa hat grundsätzlich einiges für Urlauber zu bieten, ob die heiße Sonne in Spanien, die Höhenluft in den Alpen oder den weitläufigen Sand an der Nordsee. Insbesondere gilt dies jedoch für Camping-Freunde, denn vor allem für diese hält Europa einige atemberaubende Urlaubsziele bereit.

Unabhängig davon, ob an diesen dann Daunen Schlafsäcke und Isomatten oder nur die Badehose nötig sind – jedes von ihnen garantiert einen unvergesslich schönen Urlaub. Wo in Europa in diesem Zusammenhang noch echte Geheimtipps zu finden sind, verrät der folgende Beitrag.

Die verschiedenen Inseln der Adria entdecken

Von der kroatischen Hauptstadt Split ist es nicht weit zu den zahlreichen Inseln von Süddalmatien. Um diese zu erkunden, muss am Hafen einfach nur ein Fährticket – zu überaus günstigen Preisen – erworben werden und schon kann das Urlaubsabenteuer beginnen. Dennoch sollte vor dem Trip mit der Fähre ebenfalls nicht versäumt werden, einen Abstecher in die historische Altstadt von Split zu unternehmen. Die Fähre benötigt dann von Split nach Brač nur wenige Minuten.

Zu empfehlen ist es im Übrigen, gleich den ersten Campingplatz anzusteuern, der am Ortseingang zu finden ist. Bei diesem handelt es sich um einen überschaubaren, familiengeführten Betrieb, dessen authentische Landesküche auf ganzer Linie überzeugt. Gleich gegenüber von Brač liegt außerdem Hvar, eine Insel, die ebenfalls mit ihrer ganz eigenen Schönheit lockt.

Den Golf von Neapel kennenlernen

Diejenigen, die sich besonders für die Kultur von Bella Italia interessieren, sind in jedem Fall am Golf von Neapel richtig aufgehoben. Dort findet sich nicht nur ein Vulkan im Tiefschlaf, sondern ebenfalls ein vielfältiges Kunstreichtum und die Spuren spektakulärer Geschichte.

Weltweit gehört die Amalfitana zu den beeindruckensten Küstenstraßen überhaupt. Über sie lassen sich zahlreiche kleinere Orte, die wie an den Hang gemalt wirken, erreichen, wie zum Beispiel Positano. Die Straße selbst zeigt sich als überaus kurvenreich und sehr eng. Aus diesem Grund ist ein Befahren mit großen Fahrzeugen nicht möglich.

Für Camper empfiehlt es sich daher, einen Stellplatz in der Nähe der Ruinen von Pompeji zu suchen. Dieser bildet dann den idealen Ausgangspunkt, um die Vorortbahn nach Neapel zu nehmen oder sogar bis zur Amalfi-Küste vorzudringen.

Savoir Vivre in Südfrankreich genießen

Schlägt das Herz vor allem bei kleinen, malerischen und naturbelassenen Buchten höher, stellt es eine überaus gute Idee dar, den nächsten Camping-Urlaub im Süden Frankreichs zu verbringen – genauer gesagt zwischen Marseille und Cassis. S

Sollen dabei auch die Calanques erkundet werden, muss der Camper jedoch stehen gelassen und auf das Boot oder die eigenen Füße umgestiegen werden. Lohnenswert ist dieser Aufwand in jedem Fall, denn die Dichte an Touristen lässt stetig nach, desto näher die Küste liegt. Diese zeichnet sich vor allem durch ihre eindrucksvolle Felsanordnung aus.

Für dieses Abenteuer lautet die Campingplatz-Empfehlung Les Cigales in dem Ort Cassis. Der Platz ist dabei idyllisch auf der Kuppe eines Berges gelegen, allerdings kann die nächstgelegene Bucht fußläufig in nur 45 Minuten erreicht werden.

Seeluft, Strand und Sonne auf Texel

Die Insel Texel bietet nicht nur frische Seeluft, feinen Strand und zahlreiche Sonnenstunden im Jahr, sondern ebenfalls eine Vielzahl von spannenden Ausflugsmöglichkeiten. Es ist daher kaum verwunderlich, dass viele Urlauber, die Texel erst einmal kennengelernt haben, immer wieder an diesen Sehnsuchtsort zurückkehren.

Für das Camping bietet Texel dabei verschiedene Möglichkeiten, ob exklusiver Stellplatz in den Dünen oder simples Bauern-Camping. Ein besonderes Highlight für die ganze Familie stellt mit Sicherheit das Ecomare dar, wo viele süße Seehunde auf die Besucher warten.