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Die TOP 10-Sehenswürdigkeiten in Peru 2017

Machu Picchu, Bild: unsplash

 

Peru bezeichnet sich selbst mit Stolz als Land der Inka – die Ureinwohner sind auch heute noch im Alltag präsent und fallen optisch nicht nur durch die äußerst farbenfrohe Kleidung auf. Für Urlauber hält Peru eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten bereit: Unsere Liste stellt daher nur einen ganz kleinen Ausschnitt dar und lässt sich beliebig fortführen.

Touristen aus Deutschland reisen in der Regel über die Hauptstadt Lima ein – und starten von dort aus zu Rundreisen und Entdeckungstouren durch die Andenrepublik. Das Klima ist uneinheitlich – gerade in den höheren Gebieten in den Anden ist das Wetter oft unvorhersehbar.

Naturschutzgebiet Tambopata

In der Nähe von Cusco liegt das Naturschutzgebiet Tambopata. Hier finden Besucher die prachtvolle Flora und Fauna des Landes und zeigen sich häufig tief beeindruckt von dem Artenreichtum der Natur. Geführte Touren können gebucht werden und erleichtern die Orientierung in dem riesigen Park.

https://www.youtube.com/watch?v=mheRL72rFh4

Macchu Picchu

Fast schon das Wahrzeichen von Peru ist der Touristenmagnet Macchu Picchu. Hierhin kommen Jahr für Jahr viele tausend Touristen – und auch einheimische Besucher. Macchu Picchu ist eine Ruinenstadt aus der Blütezeit der Inka und stammt aus dem frühen 15. Jahrhundert. Die Lage und die sehr gut erhaltenen Ruinen sind enorm beeindruckend und machen deutlich, wie mächtig und fortgeschritten die indigenen Völker tatsächlich waren.

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Cusco

Neben Lima ist Cusco eine der wichtigsten Städte des Landes. Cusco gilt als Inka-Hauptstadt und liegt bei einem Besuch von Macchu Picchu häufig auf dem Weg. Cusco kann mit der Metropole Lima durchaus mithalten und darf daher ruhig einen größeren Platz in der Reiseplanung einnehmen – ein einzelner Tag reicht hier nicht aus. Besonders empfehlenswert sind die vielen guten Restaurants, in denen sich typische Spezialitäten aus Peru genießen lassen.

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Titicacasee

Auch der Titicacasee ist eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Peru. Er ist für europäische Verhältnisse fast riesig und gilt bei den Einheimischen als magischer Ort. Besucher sind immer wieder von der tiefblauen Farbe des Wassers begeistert – sie ist auch ein tolles Motiv für Erinnerungsfotos.

https://www.youtube.com/watch?v=oriShkAPtwg

Arequipa

„Die weiße Stadt“ ist der Beiname von Arequipa, denn die meisten Gebäude stammen aus dem Vulkangestein, das sich rund um die Stadt findet. Arequipa ist die drittgrößte Stadt in Peru und wirkt auf Besucher häufig sehr entspannend und beruhigend. Die Sonne zeigt sich hier regelmäßig und macht einen Besuch daher zu einem ganz besonderen Urlaubserlebnis.

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Colca Canyon

Die tolle Natur in Peru zeigt sich in vielen Regionen – der Colca Canyon geht fast als kleiner Bruder des Grand Canyon durch und steht diesem in seiner Faszination in nichts nach. Geführte Touren versetzen die Besucher in eine ganz andere Welt und ermöglichten auch das Verweilen in kleinen Dörfern, in denen sich das ursprüngliche Leben hautnah erleben lässt.

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Nazca-Linien

Ein Fall für Galileo Mystery: Wer hat die rätselhaften Muster und Formen in den Wüstenboden gezeichnet? Auf über 700 Quadratkilometern finden sich ganz unterschiedliche Zeichnungen, von denen bis heute niemand weiß, was sie eigentlich zu bedeuten haben. Die Nazca-Linien gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe und lassen sich am besten bei einem Rundflug erkunden.

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Islas Ballestas

Die Inseln vor der südlichen Küste werden auch als kleine Schwestern der Galapagos-Inseln bezeichnet und zeigen eine ähnliche Artenvielfalt. Besucher können hier im Nationalpark Paracas auf Erkundungstour gehen und vor allem die maritime Fauna der Gegend entdecken.

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Oase Huacachina

Dubai oder Peru? In der Oase Huacachina kann man schnell ins Grübeln kommen, denn die meterhohen Sanddünen erinnern stark an afrikanische Geologie. Auch Sandboarden ist hier möglich – genauso wie eine typische Trekkingtour durch die peruanische Wüste.

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Gocta

Der dritthöchste Wasserfall der Erde liegt in Peru – es ist der Gocta mit einer Höhe von sagenhaften 771 Metern Höhe. Im Norden von Peru ist neben der Besichtigung des Wasserfalls auch eine Tour durch die Umgebung möglich – die Natur ist hier ebenfalls atemberaubend. Trekkingschuhe sind absolut notwendig – eine Wanderung sollten Sie sich definitiv nicht entgehen lassen!

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