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Die Top10 Sehenswürdigkeiten in Osaka

Osaka ist die drittgrößte Stadt Japans und ein beliebtes Reiseziel – insbesondere für Menschen, denen Tokio zu groß und voll ist. Osaka ist dabei aber alles andere als eine Kleinstadt: Immerhin fast 3 Millionen Menschen sind hier zuhause. Wer bei einer Reise nach Japan auch Osaka besucht, sollte sich mit unserer Top 10 Liste der besten Sehenswürdigkeiten in Osaka vorbereiten – so verpassen Sie die vielen Highlights ganz sicher nicht!

Namba Schrein

Den Anfang unserer Liste macht der Namba Schrein. Der Schrein ist Nintoku gewidmet, dieser war der 16. Kaiser Japans und ist auch heute noch eine wichtige Persönlichkeit für die Bürger Osakas. Gebaut wurde der Schrein bereits im Jahre 415, doch musste er im Jahr 1974 wieder aufgebaut werden, da er Schäden vom Pazifikkriegs davon trug.

Hep Five Riesenrad

Die Top10 Sehenswürdigkeiten in Osaka

Dieses Riesenrad befindet sich bei der Shopping Mall HEP Five, das im Jahr von circa 17 Millionen Menschen besucht wird. Das Hep Five Riesenrad ist an seinem höchsten Punkt 106 Meter hoch, und der Eintritt kostet 600 Yen – also umgerechnet circa 5 Euro.

Nakanoshima Park

Der Nakanoshima Park hat eine Fläche von rund 11 Hektar und wurde bereits 1891 gegründet. Damit war er der erste öffentliche Park Osakas. Neben verschiedenen Museen verfügt der Park auch über einen riesigen und sehr schönen Rosengarten. Ungewöhnlich: Auch das Rathaus von Osaka befindet sich auf dem Parkgelände.

Pagode am Shitenno-ji

Die nächste Sehenswürdigkeit ist die Pagode, die sich in der Nähe des Tempels Shitenno-ji befindet. Der Shitenno-ji wurde bereits im Jahre 593 gegründet, und das Gelände verfügt über eine Gesamtfläche von 11 Hektar. Die Pagode hat 5 Stockwerke und kommt auf eine Höhe von 29,2 Metern. Sie befindet sich zusammen mit dem Hauptgebäude und der Lehrhalle im inneren Tempelbezirks.

Abeno Harukas

Der Abeno Hurakas gehört zu den Sehenswürdigkeiten Osakas, die man sich nicht entgehen lassen sollte! Er hat eine Höhe von 300 Metern und ist damit das höchste Gebäude Japans. Der Wolkenkratzer wurde über einen Zeitraum von 4 Jahren, der im Jahr 2010 begann, gebaut und verfügt über insgesamt 59 Stockwerke. Besonders eindrucksvoll: Die komplette Fassade des Abeno Harukas besteht aus Glas.

Kaiyukan

Das Kaiyukan wurde 1990 eröffnet, und gehört zu den größten öffentlichen Aquarien der Welt. Das Aquarium beheimatet über 30.000 Lebewesen, die sich auf eine Gesamtwassermenge von 11.000 Tonnen verteilen. Das Aquarium beheimatet jedoch nicht nur Fische, sondern auch Vögel, Reptilien und Amphibien. Ein weiteres Highlight des Aquariums ist, dass es einen Walhai beheimatet, der bekannterweise der größte Fisch der Welt ist.

Historisches Museum Osaka

In Osaka sind auch Museumsbesucher gut aufgehoben, denn hier gibt es das historische Museum Osaka, das sich in einem modernen Hochhaus befindet. Es wurde 2001 eröffnet und informiert über die Japanische Geschichte, bei der besonders Osaka im Vordergrund steht. Neben dem Museum befinden sich in dem Gebäude auch noch Veranstaltungsräume, ein kleiner Museumsladen sowie ein Restaurant.

Aussichtsturm Tsutenkaku

Der Tsutenkaku ist ein Aussichtsturm und das Wahrzeichen Osakas. Der Name des 103 Meter hohen Turms bedeutet übersetzt „der zum Himmel reichende Turm“. Der Turm wurde komplett aus Stahl gebaut und im Jahr 1956 errichtet.

Sky Building Umeda

Die Top10 Sehenswürdigkeiten in Osaka

Das Sky Building Umeda ist über 150 Meter hoch und besteht aus zwei Türmen, die über eine Aussichtsplattform miteinander verbunden sind. Der Eintritt kostet 1000 Yen, was umgerechnet etwa 7,40 € entspricht. Das Gebäude verfügt außerdem über eine Restaurantetage, die sich im Keller befindet und für hungrige Besucher leckere Speisen zubereitet.

Burg Osaka

Last but not least: Eine der schönsten Sehenswürdigkeiten in der Millionenstadt Osaka. Die Burg Osaka wurde bereits 1583 errichtet und verfügt über eine Grundfläche von einem Quadratkilometer. Der Eintritt beträgt 600 Yen sowie 350 Yen für den angeschlossenen Garten. Die Burg wurde ursprünglich aus Stein und Holz gebaut, nach der Zerstörung wurde sie jedoch aus Beton wieder neu erbaut.