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Reise nach New York: Fakten über die Wall Street 

Die sogenannte Wall Street ist nicht irgendeine Straße in den USA. Nein, es handelt sich bei ihr um das Herz der kompletten internationalen Finanzwelt. Das zeigt wie wichtig die Wall Street ist. Wer Urlaub in New York macht, sollte sich diese beeindruckende Straße mit ihren vielen Hochhäusern unbedingt einmal ansehen.

Woher stammt der Name Wall Street?

Der Name Wall Street wurde in der Zeit der niederländischen Kolonialisten genannt. Denn diese schütteten einen Wall auf, der als Schutz vor den angreifenden Indianern dienen sollte.

Die wichtigsten Zahlen zur Wall Street

Auch wenn sie deutlich länger wirkt, ist die Wall Street in Wirklichkeit nur einen Kilometer lang. Sie wurde im Jahr 1792 gegründet und ist damit wesentlich jünger (rund 200 Jahre) als zum Beispiel die Frankfurter Börse. Darüber hinaus ist sie alleine so groß wie die größten sechs Börsen der Welt:

  • Frankfurt
  • Hongkong
  • London
  • Toronto
  • Tokio und
  • Paris

An der Wall Street werden jeden Tag im Durchschnitt Aktien in einem Wert von stolzen 153 Milliarden Dollar, was rund 137 Milliarden Euro entspricht, gehandelt. Übrigens der sogenannte Charging Bull, der in der Nähe der Wall Street steht, soll den Optimismus der Börse signalisieren.

Alle bedeutenden Börsen stehen in der Wall Street

Jede Bank, die etwas auf sich zählt und einen mehr oder weniger großen Namen hat, hat zumindest ein Büro in der Wall Street. Auch die Börse wie auch die ansässigen Geldinstitute geschlossen haben, halten sich zahlreiche Touristen und Besucher in diesem beliebten Teil New Yorks auf. Sie lassen sich vor den wichtigen Gebäuden fotografieren und genießen die einzigartige Atmosphäre. In der Nähe der Börse steht ein großer Plastik-Bulle, der ein sehr beliebtes Fotomotiv ist.

Zudem hat dieses Tier auch für die Börsianer eine sehr wichtige Bedeutung. Denn er steht für steigende Kurse, die an der Börse natürlich immer willkommen sind. Sein Gegenspieler ist der Bär, das Gegenteil symbolisiert. Damit sind sinkende Kurse gemeint, die auch der Grund dafür sind, warum von diesem Tier keine Statue an der Wall Street steht.

Werden an der Wall Street Kryptowährungen gehandelt?

Schon 2018 gab es Berichte, wonach an der Wall Street in New York bald auch Kryptowährungen gehandelt werden könnten. Was bislang meist online, zum Beispiel über die offizielle Seite von Bitcoin Era passierte, könnte also auch wirklich als Trading auf dem Parkett irgendwann lanciert werden. Dies wäre auf der einen Seite sicherer, da man die Seriosität des Anbieters direkt überprüfen könnte. Doch auf der anderen Seite kann man Bitcoins ja ohne elektronische Hilfsmittel gar nicht handeln. Es bleibt also abzuwarten, wie oder ob so etwas einmal umgesetzt werden würde.

Wo befindet sich die Wall Street genau?

Die Wall Street befindet sich nur einen Katzensprung entfernt vom One World Trade Center. Übrigens ist es immer ein ganz besonderes Erlebnis, mit dessen Aufzug auf die Aufsichtsplattform zu fahren. Denn von dort aus haben die Besucher einen tollen Blick auf die Wall Street und viele andere Bereiche New Yorks. Von der Börse aus sind es nur wenige Meter zur nächsten unverzichtbaren Sehenswürdigkeit der Metropole: die Anleger, an denen die Schiffe halten und die Besucher zur Freiheitsstatue bringen.

Abschließend lässt sich sagen, dass es sich auf einer Reise nach New York immer lohnt, auch der Wall Street einen Besuch abzustatten!