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Traumurlaub Texel

Für viele Urlauber ist Texel wie eine gute Bekannte, zu der man immer wieder gern zurückkehrt. Sie haben die größte der Westfälischen Inseln in Ihr Herz geschlossen und freuen sich auf einen erholsamen Natururlaub.

Texel bietet das richtige Maß zwischen Erholung und Aktivurlaub. Die Reize sind einprägsam und überschaubar. Topografisch ist die Insel so vielfältig, dass, wie die Niederländer sagen, das ganze Land im Kleinformat abgebildet werde.

Raue Westküste

Für die Vielfalt von Texel sprechen zunächst die völlig unterschiedlichen Küsten im Osten und Westen. Die Westküste ist dem offenen Meer zugewandt und die Wellenlage entsprechend rau. Hier befindet sich mit De Koog ein Ort, der auf die Bedürfnisse von Touristen zugeschnitten ist. Nach einem langen Marsch durch die Dünen ist man am Strand und kann mit dem quirligen Strandleben verschmelzen. Zahlreiche Wassersportler zeigen hier ihre Kunststücke und verwandeln das Meer in eine offene Bühne.

Attraktionen von De Koog sind das Freizeitbad Calluna, eine Kartbahn und weiter südlich die Seehundstation EcoMare mit Naturkundemuseum und Aquarium. Es ist eine Auffangstation für verletzte Meeresriesen wie Schweinswale, Seehunde und Kegelrobben, die hier aufgepäppelt und gesund wieder in die Nordsee entlassen werden.

Wer hier war, hat einen erfüllten Tag erlebt und kann sich am Abend in seinem gemütlichen Ferienhaus entspannen. Wer noch etwas Neues ausprobieren und das Glück herausfordern möchte, dem seien die Spiele bei slotsohnelimit.com empfohlen.

Das Wattenmeer im Osten

Die Ostküste Texels gehört zum Wattenmeer, das an der Nordsee die größte zusammenhängende Wattfläche der Welt bildet. Das Meer ist deutlich ruhiger als an der Westküste. Die Besonderheit sind die langen Strandabschnitte, die zeitweise von den Gezeiten umspült werden. Herrscht gerade Ebbe, dann entsteht hier ein fruchtbares Naturparadies mit zahlreichen Kleinstlebewesen, die bei den Heerscharen an Wattvögeln entsprechend begehrt sind.

Beliebt sind Wattwanderungen in allen Schwierigkeitsstufen. Für die Schwierigsten gibt es ausgebildete Wattführer, die sich buchen lassen und welche die schönsten Stellen im Watt kennen. Nicht zu unterschätzen ist bei den geführten Wattwanderungen schließlich der Sicherheitsaspekt, denn in den Weiten des Watts verliert man schnell die Orientierung und ehe man sich versieht, wird man immer mehr vom Meer umspült und kann nur raten, in welche Richtung es zurück ans Ufer geht.

Sieben schöne Orte

Mit Den Burg, De Koog, De Cocksdorp, Oudeschild, Den Hoorn, De Waal und Oosterend verfügt die Insel über sieben Orte, von denen jeder einzelne seine Eigentümlichkeiten hat und eine Entdeckung lohnt. Attraktionen sind beispielsweise ein Ausflug auf dem Fischkutter und das Schifffahrt- und Strandgutmuseum jeweils in Oudeschild; die wandernden Sandplatten und verwunschenen Dünenseen am breiten Südstrand von Den Hoorn; das phasenweise vom Meer umspülte Naturparadies De Sluiter sowie der Golfplatz von De Cocksdorp. Die Dörfer sind Ausgangspunkt und Meilensteine während der Fahrradtouren, bei denen die Vogelscharen an den Küsten und die vielen Schafe zum ständigen Begleiter werden. Im Frühling sind die Lämmchen frisch geschlüpft und hallen mit ihren hohen Stimmen durch die ganze Insel.

Die Dünen von Texel

Der ausgedehnte Strandabschnitt de Hors wird von den Insulanern ehrfürchtig als „Sahara des Nordens“ bezeichnet. Hier lässt sich das Entstehen von Dünen genau studieren, wenn große Sandmengen vom Meer an den Strand gespült werden. Die Dünen gehören zu Texel wie das Wattenmeer und sind an den Küstenabschnitten allgegenwärtig. Besonders markant sind sie an der Westküste ausgeprägt, wo sie eine lange Linie bis de Hors ziehen.

Definiert werden Dünen als gefestigte Sandabschnitte mit Dünentälern als Senken. Eine faszinierende Vegetation hat eine Vielfalt an seltenen Pflanzen und Tieren entstehen lassen, die Naturforscher in ihren Bann zieht. Die Pflanzen haben darüber hinaus eine wichtige Funktion für die Dünen, denn sie dienen als ihre Befestigung und geben den Sandhügeln Struktur. Die riesigen Sandgebiete werden immer wieder von Teichen, Salzwiesen, Dünentälern, Dünenwäldern, Lagunen, Heiden und Wiesen durchdrungen, von denen viele von ihnen beliebte Ziele für Wanderungen und Fahrradtouren sind.